Geglaubtes Verständnis über Krankheiten

Unser heutiges Verständnis über Krankheit sieht in etwa so aus:

Eine Krankheit zu haben ist ein Zustand, den Mann und Frau nicht gerne haben, beide wollen das das Problem so rasch wie möglich wieder los werden. Die Krankheit muss bekämpft werden, man kann schliesslich nichts dafür, da man sich unverschuldet angesteckt hat. Oder man wurde von jemandem, der nicht geimpft ist, angesteckt. Die Erreger nennt man Vieren, Bakterien und Pilze, welche unser Immunsystem schwächen und für die Krankheit verantwortlich sind. Erreger stecken die Menschen untereinander an. Bei einer Krankheit wird ein Arzt aufgesucht. Der Patient erwarten vom Arzt, dass er ihn über seine Krankheit aufklärt und ihn so rasch wie möglich wieder gesund macht. Der Arzt soll eine Diagnose stellen und uns sagen wie unsere Krankheit heisst. Der Arzt verschreibt uns meistens, gegen alle Beschwerden, die bei uns festgestellt werden, ein Medikament. Die Medikamente können eine positive Wirkung haben. Es kann sein das die Beschwerden verschwinden.

 

Erkrankte Frau
Hat nun das Medikament uns geheilt?

Heilung oder Symptom (Signal) weg?

 

Eine Tatsache ist auch, dass bei zunehmendem Alter, die Auswirkungen von Krankheiten, leidvoller werden. Die Krankheiten können auch häufiger chronisch werden.

Dies bedeutet: Die Krankheit ist ein ständiger Begleiter.

Chronisch kranke Patienten sind ein sehr lukratives Geschäft!

Aus den Krankheiten entsteht ein sehr lukratives Geschäft für die entsprechenden Anbieter. Die chronisch kranken Patienten müssen täglich Medikamente einnehmen, damit die Schmerzen oder die Auswirkungen eingedämmt werden. Viele Medikamente haben Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen führen zu neuen Beschwerden oder sogenannte Krankheiten. Nun werden Medikamente gegen die Nebenwirkungen eingenommen.

Man sitzt in einem Teufelskreis, in dem es scheinbar keinen Ausweg gibt.

Etwa so ist heute das Verständnis über Krankheiten, in unserer sogenannten zivilisierten Gesellschaft.

Was bringt den Doktor um sein Brot?

a) Die Gesundheit,
b) der Tod.

Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe.

Eugen Roth (1895-1976)

dt. Autor

Geld Medikamente
Virus-Bild
Die Menschen, welche so denken und keine andere Erkenntnis erfahren möchten, sollten jetzt nicht weiter lesen und alles so belassen wie es in ihrem Leben ist.

Alle anderen lade ich herzlich ein zum weiter Lesen!

Reto

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