Ein spannender Vortrag in dem er erzählt was Staat, Firmen und sonstige Graue Gestalten im Landwirtschaftlichen Berreich so treiben…
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Kongress Sonntag, 4. Sept. 2016 Neue Wege im Wandel der Zeit Bottis Kräutergärtnerei, Grabenmattenstr. 18, 5608 Stetten/AG Unsere tollen Referenten während des Tages mit spannenden, interessanten Themen zum Leben

Ein Bauer der jetzt auspackt! „Teil 2“

 

Unglaublich, aber wahr! Syngenta/Monsanto, ihre Arbeitsweise und alle machen mit……

Syngenta/Monsanto , ihre Arbeitsweise und alle machen mit……..
als ehemaliger Kunde und geschädigter von Syngenta, erscheint es mir unglaublich, mit welchen Methoden diese Konzerne arbeiten.

Da seit 1995 gentechnisch verunreinigtes Roundup Ready Soja (RR) untergemischt, nach Europa geliefert wurde, genehmigt auf Grundlage der substantiellen Äquivalenz, interessierte ich mich für dieses Thema „Gentechnik im Pflanzenbau“.

Nachdem es 1997 eine EU behördlich zugelassene gentechnisch manipulierte Maissorte, zugelassen durch Renate Künast (Bündnis90/Grüne) in Deutschland, zu kaufen gab (Syngenta Bt176), entschloss ich mich aus Interesse an der neuen Technologie, diese auf meinen landwirtschaftlichen Flächen anzubauen.

Über die Jahre steigerte ich den Bt-Maisanbau bis auf 100% meiner Maisanbaufläche, verfütterte die daraus gewonnene Ernte als Silo- und Körnermais in meinem landw. Betrieb.

Im Jahre 2000 kam es dann, bei meinen 75 Herdbuchkühen und Kälbern zu ersten Fruchtbarkeitsstörungen, Krankheits- und Todesfällen sowie Mißbildungen in der nächsten Generation.

Nachdem an amtlichen Probennahmen mehrere Untersuchungen durchgeführt wurden, kristallisierte sich heraus, dass es am gentechnisch veränderten Mais mit seinen fatalen Folgen liegt.

Während das Syngenta Labor in North-Carolina kein Bt-Toxin im Silomais nachwies, konnten in Deutschland/Neustadt a.d.W. staatliche Lehr- und Forschungsanstalt (SLFA)
8.300 ng/mg FM Bt-Toxin mit der selben Methode, in der selben amtlichen Probe nachgewiesen werden.

Bei den gewichteten Aminosäuren gab es Abweichungen von minus 24% bei Körnermais sowie minus 8,8% bei Silomais.

Somit war die Lüge der substantiellen Äquivalenz (Gleichwertigkeit zu konventionellen Pflanzen), mit der die Genehmigungen erschlichen wurden, entlarvt!

Die damalige Genehmigungs- und Überwachungsbehörde, das Robert Koch Institut (RKI Berlin), die Herren Bugkh, Bartsch und Bendiek, mauerte bei den Gesprächen in Berlin und gab überhaupt keine Untersuchungen in Auftrag.
Stattdessen wollte man von mir z.B. wissen, mit welcher Methode das Bt Toxin im Blut der Tiere nachgewiesen wurde.

Beim Telefonat mit dem Bundesumweltministerium (UBA) wurden „die Fenster und Türen geschlossen“ damit nur keiner etwas mitbekommt.

Das Bundesamt für Risikoforschung (BfR Berlin) teilte mir umgehend mit, dass der Bt 176 Mais von Syngenta sicher sei!

Gemeinsam mit dem Syngenta Geschäftsführer, Dr. Hans Theo Jachmann, wurde im April 2002 eine Schadensaufnahme durchgeführt.

Diese umfaßte neben den Tierverlusten, Ersatzfuttermitteln, Analyse- und Tierarztkosten sowie den Milchleistungsverlust.
Es wurden 43.224,62 € von Syngenta gezahlt, der Rest aus der Schadensaufnahme sowie die mir entstandenen Folgeschäden wurden bis heute jedoch nicht beglichen.

Text habe ich von Gottfried Glöckner übernommen bitte auf seiner Webseite mehr erfahren.

Man kann die Arbeit von Gottfried Glöckner mit Crowdfunding unterstützen.

 

 

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