Urs Hans

Urs Hans Bio Bauer aus Turbenthal Schweiz, erzählt im Gespräch mit Heino, von Ciné12, über Impfschäden durch Zwangsimpfung, in der Landwirtschaft. Urs Hans hat allgemein schlechte Erfahrungen mit Impfen gemacht. Ihm wurde auch Tierquälerei vorgeworfen, weil er seine erkrankten Tiere, mit homöopathischen Mitteln behandelt hatte, da sonst nichts anderes mehr geholfen hat. Wie ich aus diesem Interview auch entnehme, geht es um die Krankheit Paratuberkulose (Para TB Impfung). Auf seinem Bio-Betrieb wurden die Kühe auf diese Krankheit untersucht. Bei einigen wurde diese Krankheit, im Kot, in einer Laboruntersuchung positiv nachgewiesen. Urs Hans war skeptisch und liess eine Gegenprobe in Deutschland machen. Diese Gegenprobe ergab ein anderes Resultat, nämlich negativ.

Wenn dies stimmt, wie er es erzählt, was läuft hier ab in der Schweiz? Ich hoffe, dass andere Bauern es gleich machen und auch Gegenproben machen lassen!

Ich persönlich esse fast kein Fleisch mehr. Wenn Fleisch essen bin ich ein Befürworter von Bio-Fleisch und artgerechter Tierhaltung. Warum nicht unbedingt Fleisch essen erfahrt ihr von Arnold Ehret.

Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen

Ich habe nach dieser Krankheit gesucht und bin auf diese Webseite von der Schweizerischen Eidgenossenschaft gestossen. Da wird gesagt:

Da Therapieversuche erfolglos verlaufen sind, gilt es, die Bestände frei von Paratuberkulose zu halten.

Das bedeutet: Die Tiere müssen geschlachtet werden.

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